Grüne tonne was rein
Zeitungspapier und küchenpapier, die nicht mit chemikalien verschmutzt sind, dürfen ebenfalls hinein. Auch gartenabfälle wie laub, rasenschnitt und kleine äste gehören hinein. Vermeiden sollte man jedoch plastik, glas und metall in der grünen tonne. Die Vergärung zu Biogas ist technisch aufwändiger, stellt aber die bessere Verwertung dar, denn es wird „grüne“ Energie gewonnen.
Kaffeefilter und teebeutel sind meistens auch willkommen. Gartenabfälle (zum Beispiel Abraum von Beeten, Baumschnitt, Baumrinde, Blumen, Blumenerde, Hecken- und Strauchschnitt, Laub, Nadeln, Pflanzen, Pflanzenteile, Reisig, Moos, Rasen- und Grasschnitt, Unkraut, Wildkraut, Zweige).
Ebenso finden essensreste, die nicht gekocht wurden, ihren weg dorthin. Mit der richtigen trennung leistet man einen beitrag zum umweltschutz. Auch kompostierbares Plastik sollte nicht in die Biotonne Störstoffe stellen in der Biotonne und bei der Verwertung des Mülls ein Problem dar.
Heu, Stroh (kleine Mengen).
Darf zeitungspapier in die biotonne
In die grüne tonne gehört hauptsächlich biomüll aus küche und garten. Eierschalen sind eine wertvolle ergänzung für den biomüll. Küchenabfälle wie gemüsereste, obstschalen und kaffeesatz sind hier gut aufgehoben.
Auch behandeltes holz oder größere äste sind hier fehl am platz. Diese Küchenabfälle dürfen in die grüne Tonne: Obst-, Gemüse- und gekochte Essensreste; Kaffeefilter und Kaffeesatz, Teesatz und Teebeutel; Milchprodukte ohne Verpackung; Brot und Brötchen.
So schließt sich der natürliche kreislauf wieder. Der inhalt wird dann zu wertvollem kompost verarbeitet.