Aktive und passive korrosionsschutz


wird durch eine Oberflächenbeschichtung erreicht, die das Metall von seinen Reaktionspartnern trennt. Fremdstrom kann aktiven Korrosionsschutz verstärken. Galvanische korrosion ist ein bekanntes problem, das oft durch aktiven schutz gelöst wird. Aktiver Korrosionsschutz.

Eine lackierung ist ein klassisches beispiel für passive korrosionsschutzmaßnahmen. Anoden und kathoden spielen eine entscheidende rolle bei der elektrochemischen korrosion. Es wird zwischen aktivem und passivem Korrosionsschutz unterschieden. Im Folgenden wird auf den metallischen Korrosionsschutz näher eingegangen.

Um die chemischen Korrosionsprozesse zu verhindern, gibt es verschiedene Verfahren und Vorgehensweisen, die man allgemein als Korrosionsschutz bezeichnet. Die umgebung spielt eine große rolle bei der auswahl der geeigneten schutzmethode. Aktiver korrosionsschutz zielt darauf ab, elektrochemische reaktionen zu verlangsamen oder zu verhindern.

Durch die wahl des richtigen materials kann man oft schon einen teil des korrosionsproblems vermeiden. Letztendlich geht es darum, die lebensdauer von metallischen bauteilen zu verlängern und kosten zu sparen.

Aktiver korrosionsschutz vor- und nachteile

Regelmäßige inspektion und wartung sind unerlässlich, damit der schutz seine wirkung behält. Kathodischer korrosionsschutz, eine form des aktiven schutzes, verwendet opferanoden. Die bildung einer stabilen passivschicht auf edelstahl ist ein wichtiger passiver schutzmechanismus.

Passiver Korrosionsschutz wird durch Korrosionsschutzmittel erreicht, ist aber im Vergleich zum aktiven Verfahren nicht lange haltbar. Beim passiven korrosionsschutz wird eine schützende barriere auf der metalloberfläche erzeugt. Aktiver Korrosionsschutz wird durch Opferanoden oder die Zugabe von Inhibitoren erreicht.

Bei brücken oder schiffen werden oft beide methoden kombiniert angewendet.