Starnberger see tiefe tauchen
Starnberger see tauchen steilwand
Vom flachen Ufer zur Seemitte tauchend erreicht man nach wenigen Minuten die Kante je nach Einstiegspunkt in Metern Tiefe. Beim tauchen im starnberger see ist die tiefe eine spannende herausforderung. Schon in geringeren tiefen beginnt die welt unter der wasseroberfläche ihr geheimnis zu offenbaren.
Sicherheit geht beim tauchen in jeder tiefe absolut vor. Die maximale tiefe, die man erreichen kann, liegt bei ungefähr 127 metern. Darunter erstreckt sich eine wunderbar abwechslungsreiche Steilwand. Man sollte sich immer über die lokalen gegebenheiten und mögliche tiefenbeschränkungen informieren.
Einmal unten in der stille angekommen, fühlt es sich an wie eine andere welt. Der sandige Boden fällt in diesem Tauchareal nur langsam ab, so dass Sie tieferes Wasser erst nach einer Distanz von 30 bis 40 Metern nach dem Ufer erreichen.
Die sichtverhältnisse können je nach tiefe und wetter stark variieren. Die kälte nimmt mit zunehmender tiefe merklich zu. Am günstigsten tauchen Sie in diesem.
Daran schließt sich eine Halde an, die an der tiefsten Stelle des Starnberger Sees insgesamt. Fortgeschrittene taucher finden im starnberger see aber auch anspruchsvollere tiefen. Barsche und Hechte sind ganzjährig anzutreffen, ebenso Aale, die sich gerne nachts zeigen.
Ambach ist ein weiterer Tauchplatz am Starnberger See, der bei einer maximalen Tiefe von 50 Metern eine gute bis schlechte Sicht bietet. Aufgrund des drohenden Tiefenrauschs ist für diese Taucher an dem Punkt die Grenze erreicht.
Während des Tauchgangs stoßen Sie auf schlammigen und steinigen Boden, der sich in Tiefen von bis zu 20 Metern erstreckt. Einige tauchplätze eignen sich hervorragend für einsteiger, um langsam die tiefe zu erkunden. In einigen Bereichen fällt die Felswand auf bis zu 70 Meter ab.
Es ist wichtig, die richtige ausrüstung für die geplanten tiefen mitzubringen. Für freizeittaucher sind die meisten bereiche des sees deutlich flacher und gut zugänglich.