Was ist steinkohlenkoks

Diese umwandlung braucht sehr hohe temperaturen, und koks hält dem stand. Kurz gesagt, steinkohlenkoks ist eine hoch erhitzte, veredelte form von kohle, die für die metallgewinnung unerlässlich ist.

Koks ofen

Koks aus Kohle wird insbesondere als Brennstoff und als Reduktionsmittel bei der Eisenproduktion in Hochöfen eingesetzt. Steinkohlenkoks ist im grunde das ergebnis eines speziellen backvorgangs, bei dem kohle erhitzt wird.


Manchmal wird koks auch in anderen metallurgischen prozessen eingesetzt. Der hauptzweck von steinkohlenkoks liegt in der eisen- und stahlproduktion. Man kann sich das wie eine art veredelung vorstellen, die der kohle wichtige eigenschaften entzieht.

Man nennt diesen vorgang auch verkokung. Die herstellung von koks ist ein energieintensiver prozess, der in speziellen öfen stattfindet. Steinkohle selbst ist dazu nicht. Steinkohlenkoks. Rückstände aus der Verbrennung werden in der Bauindustrie verwendet.

Obwohl steinkohle fossiler brennstoff ist, ist die rolle von koks in der industrie nach wie vor wichtig. Sie ist ein fossiler Energieträger und wird hauptsächlich zur Strom- und Wärmeerzeugung durch Verbrennung und zur Koksproduktion für die Eisenverhüttung genutzt.

Dadurch wird der koks besonders hart und porös, was für seine spätere verwendung entscheidend ist. Er produziert auch weniger rauch als reine kohle, was ihn zu einer saubereren option macht. Koks (von englisch coke, seltener coaks) ist ein poröser, stark kohlenstoffhaltiger Brennstoff mit hoher spezifischer Oberfläche, der aus Kohle durch Wärmeeinwirkung unter Sauerstoffabschluss erzeugt wird, wobei die flüchtigen Bestandteile der Kohle abgetrennt werden.

Die Steinkohle wird auch „Schwarzes Gold“ genannt. Dort dient er als brennstoff und gleichzeitig als reduktionsmittel, um eisen aus seinen erzen zu gewinnen.